Veranstaltung
13.09.2025, 15:00 Literarisches Colloquium Berlin, Am Sandwerder 5, 14109 Berlin

Freundeskreis-Lesung mit Lisa Danulat

Szenische Lesung mit der Freundeskreis-Stipendiatin 2025 der Stiftung Preußische Seehandlung

Am Samstag, den 13.09.25 um 15 Uhr stellt die Autorin Lisa Danulat in einer szenischen Lesung mit Stella Adorf und Manuel Harder, eingerichtet von Michael Graessner, im Literarischen Colloquium Berlin Auszüge aus ihrem dramatischen Schaffen vor. Sie spricht mit der Moderatorin Gesa Ufer über das Schreiben und die Kraft des Theaters in unserer Zeit. Im Anschluss laden wir zu einem Empfang im Garten des Literarischen Colloquium Berlins mit freundlicher Unterstützung der Sektkellerei Lutter & Wegner und Al Dente Catering Berlin ein.

Die Stiftung Preußische Seehandlung unterstützt bereits seit 1984 Autorinnen und Autoren mit einem Literaturstipendienprogramm. Die Stipendien richten sich an etablierte Berliner Schriftstellerinnen und Schriftsteller der Sparten Dramatik, Prosa und Lyrik. Seit 2023 und anlässlich des 40-jährigen Bestehens der Stiftung hat sich ein Freundeskreis zur Stärkung der Literaturförderung der Stiftung gegründet. Dank der großzügigen Unterstützung von anfangs 40 Gründungsfreunden wurde diese Initiative auf den Weg gebracht und so konnte im letzten Jahr ein Literaturstipendium in Höhe von 18.000 Euro an die Berliner Autorin Lilian Peter verliehen werden.

Foto (c) Barbara Dietl

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»Lisa Danulat studierte Philosophie, Schauspiel und Szenisches Schreiben in Frankfurt am Main, Freiburg und Graz. Von 2021 bis 2024 absolvierte sie eine Ausbildung zur operationstechnischen Assistentin. 2005 wurde ihr erstes Stück „Die Sieben Stufen der Akzeptanz“ am Wallgrabentheater Freiburg uraufgeführt. 2009 wurde ihr Jugendstück „Topinambur“ zum Berliner Theatertreffen der Jugend eingeladen. Neben zahlreichen Auszeichnungen und Stipendienaufenthalten erhielt Lisa Danulat u. a. den Kathrin-Türks-Preis 2018. Ihr Stück „Entschuldigung“ wurde 2019 für die Autorentheatertage des Deutschen Theater Berlin ausgewählt und dort uraufgeführt.«

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